Die neuesten Entwicklungen

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Im Winterlager

Die Winterarbeiten gehen voran. Der Plotter ist von der Reparatur zurück und auch das Dusch-Problem scheint gelöst.

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Saisonende 2024

Ein sehr schönes Segeljahr ist nun zu Ende. Die Segel sind abgeschlagen und die Moyenne liegt sicher in ihrem Winterliegeplatz im Hafen von Neustadt

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Saisonende 2024

Ein sehr schönes Segeljahr ist nun zu Ende. Die Segel sind abgeschlagen und die Moyenne liegt sicher in ihrem Winterliegeplatz im Hafen von Neustadt

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Wieder in Warnemünde

Ein neue Land „entdeckt“ (Norwegen). 2.185 Seemeilen. 91 Tagen an Bord. Im Schnitt 1,5 Motorstunden pro Tag.

Es war wieder eine sehr schöne Reise.

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Auf geht´s in die Segelsaison 2025

Die Saison hat begonnen.

Am Montag, den 31. März komme ich abends mit der Bahn in Neustadt an. Die Moyenne liegt friedlich in der Abendsonne an ihrem Liegeplatz.

Das Unterwasserschiff ist gemacht, die Anoden gewechselt, die Motorwartung abgeschlossen und die Logge zeigt nun auch wieder die Geschwindigkeit und den Scheinbaren Wind an. Ich fülle Wasser auf und verstaue ein paar mitgebrachte Dinge. Was fehlt ist die Seekarte der Serie 2. Diese habe ich zu Hause vergessen, da ich sie zum Verkaufen mit nach Berlin genommen habe. Ich werde morgens beim hiesigen Yachtausstatter eine neue kaufen. Nach einem kurzen Abendbrot gehts in die Koje, ich will morgen um 10 Uhr in Richtung Kühlungsborn aufbrechen. Die Nacht war ruhig und der Morgen erwachte mit Sonnenschein und blauen Himmel. Duschen, Frühstücken, Seekarte kaufen, dann alles fertig machen zum Auslaufen. Vorher lasse ich noch die Motorinspektion ins Wartungsheft eintragen und bedanke mich bei den Mitarbeitern der Ancora-Werft für die sehr solide Arbeit und gute Kommunikation – mit einem entsprechenden Trinkgeld. Windvorhersage Ost 2-3, ca. 8 Grad es wird ein entspannter Tag. Bei spiegelglattem Wasser laufe ich aus dem Hafen, in den ich erst Ende September zurückkehren werden. Dazwischen werden ca. 2.200 Seemeilen liegen. Ich werde mit dem Schiff am südlichsten und nördlichsten Punkt der Ostsee sein, vielleicht sogar am westlichsten. Es wird wieder eine spannende Saison.

Neue Seekarten sind gekauft, der Genacker sollte nach Kürzung des Furlers nun hoffentlich besser zu setzen und zu bergen sein. Die Segel und das Rigg sind geprüft, das Plotter- und das Duschabwasserproblem sind behoben, das Schiff ist fertig für die „große Fahrt“.

Zunächst geht es die ca. 35 Seemeilen bei leichten Winden und etwas Maschinenkraft nach Kühlungsborn. Teilweise begleiten mich wieder Tümmler auf dem Weg. Schönes Segeln und Fahrt mit der Maschine wechseln sich ab. Feine Chill-Out-Musik ertönt aus den Lautsprechern. Es ist ein schöner Saisonauftakt. Nach ca. 8 Stunden laufe ich in den Hafen ein. Das Anlegen bei wenig Wind ist easy – in Warnemünde wird es hingegen anspruchsvoll werden. Ich gehe was essen, mache etwas klar Schiff und bin nach einem Film früh in der Koje.

Morgens ist es trüb und neblig. Also kann ich in Ruhe in mein Boat-Office gehen und erstmal ein paar Stunden arbeiten. Erst kurz vor 12 Uhr lege ich ab. Der Wind hat zugenommen und die Sonne vertreibt langsam den Nebel. Ich setze Segel und den Kurs nach Warnemünde ab. Es sind nur ca. 12 Seemeilen. Nach ca. 1 Stunde schläft der Wind ein. Ich berge die Segel und – wie immer – kurz danach frischt der Wind deutlich auf. Das wäre segelbar, aber nun bin ich eine Stunde vor der Einfahrt, also muss die Maschine ran. In der Ein- und Ausfahrt nach Rostock ist, wie immer viel Verkehr und ich muss erst eine Fähre auslaufen lassen, um dann die Hebel auf den Tisch zu legen, um vor der nächsten Fähre über die Schifffahrtrinne zu fahren. Selbstverständlich nimmt der NO-Wind weiter zu und in Hafen sind es nur bis zu 18 Knoten.  Ich hatte mit dem Hafenmeister einen neuen Liegeplatz vereinbart, da mir der alte zu groß bzw. zu lang (15 Meter) war und ich Probleme hatte an die Pfähle zu kommen. Nun sollte ich einen anlaufen, der 4,50 breit und 12 Meter lang sein sollte. C 99 sollte es werden, aber den musste ich erst einmal suchen. In weiser Voraussicht hatte ich schon vorher alles Leinen und Fender klar gemacht. Im Hafen weht es es nun mit den besagten 18 Knoten genau in die Boxengassen und somit quer zu Box. Kein Mensch in Sicht zum Leinen annehmen. Dann muss es so gehen. Ich brauche mehrere Anläufe, um das Schiff erst einmal zur Rückwärtsfahrt in die Gasse zu bekommen, um nach meinem Liegeplatz zu suchen. Diesen finden ich schließlich und befinde ihn als „OK“. Ob die Pfähle wirklich 4,50 Meter auseinander stehen wage ich zu bezweifeln, aber dann kann ich mich dort etwas „anlehnen“, was bei dem Wind sinnvoll und zwingend sein wird. Nach der kurzen Besichtigung fahre ich nochmal raus, um mir die Luv-Bugleine mit dem großen Pahlsteg weiter nach hinten zu legen. Ich will ihn beim Einfahren, nach Möglichkeit über den Luvpoller bekommen. Ich entschließe mich für die Bugstrahlvariante. Das heißt ich fahre rückwärts in die Gasse, stelle das Ruder fest auf Mitschiffsposition und steuere das Schiff nur mit dem Bugstrahler. Man braucht entsprechend Fahrt im Schiff aber dank des starken Bugstrahlruders (ein fehlendes Propellerblatt wurde ersetzt) komme ich gut in die Box rein, kann das Auge um den Poller legen und erst als ich Fahrt rausnehmen muss, legt sich der Bug an den Leepoller, was i.O. ist, dafür habe ich die starke Scheuerleiste. Ich komme gut hinten an den Steg, steige aus und mache die Achter-Luvleine schnell am Poller fest, zwei Kugelfender sichern das Heck ab. Dann Luvruder und Maschine voraus und Luv-Bugleine dicht. Das geht es schwer, da der starke Seitenwind nun den Bug weiter gegen den Poller drückt, aber 50 PS sind auch ein Argument und so klappt es, ich kann den Bug mittig ausrichten und vorher noch den Leepoller belegen. Dann die Lee-Achterleine ausbringen und anschließend zwei Springleinen. Durchatmen, Motor aus, nochmal durchatmen. Wenn ich daran denke, wie aufgeregt und angespannt ich früher war, wenn wir zu dritt unterwegs waren und angelegt haben … Nun klappt es auch – notgedrungen – auch allein, nicht immer traumhaft aber bis jetzt ohne größere Probleme oder Havarien. Bei dieser Situation hätte ich das Manöver eigentlich rückwärts gegen den Wind anfahren sollen, dann wäre der Bug durch den Schwung erstmal in Richtung Luvpoller gedreht und wäre nicht gleich am Leepoller gelandet. Das muss ich mir für das nächst Mal merken.

Die nächsten zwei Stunden vergehen im Fluge. Ich mache das Klar-Schiff, so dass es die nächsten Wochen hier sicher liegen kann. Um 17.54 nehme ich den IC nach Berlin.

In ca. 2 Wochen werde ich mit dem Auto hochfahren und die restlichen Sachen an Bord bringen (Motor, Dinghy, Genacker, Wein, Seekarten, Klamotten etc.), dann kann die Saison so richtig losgehen.

Hier noch der aktuelle Törnplan:

Sirius Törnplanung Ostsee 2025

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Es könnte losgehen …

Die Segel sind angeschlagen.

Am ersten Märzwochenende sind Michael und ich am Samstag früh nach Neustadt gefahren. Um 13 Uhr war ich dort mit dem Rigger verabredet. Da er noch nicht da war, fingen wir an, die Lazybags wieder anzubringen. Das ging ohne Probleme und als wir das Großsegel zum Anschlagen ausgebreitet hatten, kam Herr Beutel zur Rigg-Kontrolle. Mit dem Bootsmannstuhl ging es auf gut 16 Meter Höhe und im Verlauf dann langsam über die Salinge abwärts. Die Abdeckung vom Dampferlicht hatte sich gelöst und wurde festgeschraubt. Am Genuafurler fehlte eine Scheibe und im Bereich des Baumniederholers hatte sich ein Schäkel unter der Last verbogen. Auf ein paar andere Dinge wies er mich dankenswerterweise auch hin. Somit hat sich die Investition wieder gelohnt und ich habe Sicherheit mit einem einwandfreien Rigg unterwegs zu sein.

Das Anschlagen des Großsegels verlief recht glatt. Letztes Jahr hatten wir uns noch schwerer getan. Mit dem letzten Tageslicht war dann auch die Genua gesetzt. An den Reffleinen hatten wir uns allerdings die Zähne ausgebissen. Wie waren nochmal die Zugkräfte mit den entsprechenden Leinenführungen und Knoten aufzunehmen??? Dankenswerter Weise schickte uns Max von der Mimi Elektra ein erklärendes Bild.

Somit klappte dann alles am nächsten Tag und die Reffs funktionierten beim Test einwandfrei.

Am Abend zuvor waren wir noch im Pier 21 essen und machten es uns dann im Schiff gemütlich. Wasser hatten wir per Kanister ins Schiff gebracht. Am Steg war das Wasser noch nicht angestellt. Morgens testete ich die Dusche, die ja letztes Jahr beim Absaugen Probleme machte. Nun funktionierte alles. Auch die große Lenzpumpe wurde einem Test unterzogen, gleich galt für die nun installierte Bilge Pumpe, die per Umschaltung wie die Duschpumpe funktioniert.

Nachdem wir die Reffleinen eingezogen hatten, kam das Bimini ran. Auch das klappte nach zwei Anläufen gut.

Dann ließen wir den Motor warmlaufen und fuhren für einen Probeschlag aus dem Hafen. Ich wollte den Plotter und die Kompass-Kompatibilität sowie die Routingfunktion prüfen. Auf Grund des neuen Updates des Plotters brauchten wir etwas, um alles zu checken, aber es sollte nun alles funktionieren. Nur die Logge hängt wieder. Daher wurde kein Scheinbarer Wind angezeigt. Das Problem klärt sich aber, wenn das Schiff für den Unterwasseranstrich und die Motorwartung im März aus dem Wasser kommt.

Nach dem wir uns eine gute Stunde lang den „A“ draußen abgefroren hatten, waren wir froh gegen halb drei wieder im Hafen zu sein. Die Dieselheizung hatte ich bereits draußen wieder angeschaltet. So konnten wir uns aufwärmen, während wir unsere Sachen zusammenpackten. Gegen 16.30 Uhr machten wir uns auf dem Heimweg. Die Autobahn war frei, so dass wir nach guten drei Stunden in Berlin waren.

Anfang April werde ich die Moyenne dann nach Warnemünde überführen (Freiwillige können sich gerne melden :)).

Hier noch der vorläufige Törnplan und die bisherige Crewbesatzung für die Saison 2025. Änderungen vorbehalten. Priorität haben meine Freundin und meine Kinder bzw. treue langjährige Mitsegler. 

 
Wer also Lust hat …

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Startplatz Nr. 27

Der Startplatz ist gesichert!

Das „Daumen-Drücken“ hat geholfen. Letzten Montag habe ich die Mail der Regatta-Leitung bekommen, dass wir nun die Startnummer 27 bei der Midsummer-Sail-Regatta bekommen haben. Der ursprüngliche Inhaber ist also abgesprungen. Somit können die Vorbereitungen nun langsam beginnen. 

Die Werft hat alle Arbeiten am Schiff abgeschlossen, inkl. das Thema „Dusche“. Die Ancora Marina wird das Schiff, sobald es die Witterung zulässt, für zwei bis drei Tage aus dem Wasser nehmen. Der Unterwasseranstrich und die Anoden werden erneuert und der Motor gewartet.

Das Torsionskabel des Genacker wird gerade in Danzig gekürzt. Mitte Februar bekomme ich es wieder. Das gilt auch für die Schwimmwesten, die alle zwei Jahre gewartet werden. Bei meinem nächsten Besuch auf der Moyenne am 20. Februar werde ich benötigte Kartenmaterial sichten. Auf Grund der großen Ostseereise im Jahr 2023 habe ich Seekarten für alle Gebiete an Bord. Ggf. muss aber die eine oder andere Karte aktualisiert werden. Gleiches gilt für die elektrononischen Seekarten.

Anfang April segle ich das Schiff dann nach Warnemünde zu seinem Sommerliegeplatz.

Bzgl. der Regatta wird der „Wasserverbrauch“ das schwierigste Thema werden. Der Wassertank fasst 350 ltr. Bei 10 Tagen wären das 35 ltr. /Tag, was zu knapp ist. Also schaue ich mich gerade nach faltbaren Wasserkanistern um.

Ansonsten hat die Moyenne aber genügend Stauraum, um 10 Tage nonstop unterwegs zu sein. Vielleicht muss ich dieses Mal ein bisschen mehr Trinkwasser und etwas weniger Wein mitnehmen …

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Planung 2025

Wie geht´s 2025 weiter?

Die ersten Gedanken zur Segelsaison 2025 sind gefasst und konkretisieren sich. Aber zuvor ein kleines Update zu den Winterarbeiten.

Bei meinem letzten Besuch auf der Moyenne Anfang des Jahres stellte sich heraus, dass der Plotter von der Reparatur zurück und wieder eingebaut worden ist. Allerdings konnte das System beim Probelauf keine GPS-Daten finden. Woran das liegt, wollte die Werft sich nun anschauen und ich warte auf eine entsprechende Antwort. Die neue Duschpumpe lag auch schon bereit, ich bin gespannt, wie sie diese nun verbauen werden. Zur Erinnerung: ich hatte in Dragör (südlich von Kopenhagen) letztes Jahr versucht das Problem von der dortigen Werft mittels einer neuen, baugleichen Duschpumpe beheben zu lassen. Leider stimmten die Anschlüsse nicht mit der alten Duschpumpe (trotz gleicher Seriennummer) überein. Daher wurde die alte mit einem neu eingeklebten Rückschlagventil eingebaut. Die bestellte Ersatzpumpe habe ich nun als Reserve. Der Einbau sollte aber nun durch die Werft mit deutlich weniger Schlauch-Wirrwarr kein Thema sein. Hintergrund ist, dass man dann mittels einer Weiche einen Gardenaschlauch anschließen kann und so Wasser bei Bedarf einfach aus dem Schiff pumpen /saugen kann. Das Erleichtert wohl auch das Einwintern.

Die Segel sind beim Segelmacher und werden durchgesehen. Das Großsegel bekommt neue Tell-Tails und in der Genua war im oberen Drittel ein kleiner Riss.

Der Genacker (Runner) ist per Post mittels Sperrgut-Sendung auf dem Weg zu Sail Service nach Danzig. Hier muss die Torsionsleine um ca. 20 cm gekürzt werden. Ob die Maße von Sirius falsch übermittelt wurden oder der Fehler bei Sail Service lag, wird sich dann klären. In jedem Fall muss das gemacht werden, da sich das Fall nicht steif genug durchsetzen ließ und so das Ein- und Ausrollen nicht reibungslos funktionierte.

Ende Februar sollten alle Arbeiten dann abgeschlossen sein. Das Schiff wird für die Motorwartung und die Erneuerung des Antifoulings und der Anoden einmal gekrant werden und dann ist alles fertig für die Segelsaison 2025.

Und diese bringt höchstwahrscheinlich und unerwartet großen Herausforderungen mit sich. Eigentlich hatte ich gar keine großen Reisepläne und wollte dieses Jahr mich ohne konkrete Ziele durch die Ostsee treiben lassen. In Neustadt kam ich mit meinem Stegnachbarn ist Gespräch und dieser berichtete mir von der Midsummersail Regatta. Diese Regatta startet am 21.06.25 in Wismar, dem südlichsten Punkt der Ostsee und endet in Töre, dem nördlichsten Punkt der Ostsee an der berühmten gelben Tonne. Diesen Punkt hatte ich bereits 2023 im Visier, bin dann aber in den Aaland-Inseln hängengeblieben. Die direkte Distanz zwischen Start und Ziel beträgt rund 900 Seemeilen. Die Teilnehmerzahl ist auf 100 Schiffe begrenzt. Zum Zeitpunkt meiner Anmeldung Anfang Januar lag ich auf Platz 105, seit gestern auf Platz 101. Somit gehe ich fest davon aus, dass ich teilnehmen kann.

Die Crew steht fest. Da Leonie leider aus zeitlichen Gründen nicht mitsegeln kann und Fritz auch verhindert ist, kommen nach Michael meinem 1 WO noch Christian und Karin mit. Alle kennen das Schiff gut und wir sind in gleicher Kombination schon 2023 zusammen gesegelt. Das sollte also klappen.

Die Bedingungen sind natürlich etwas anspruchsvoller, denn die ca. 900 Seemeilen wollen wir ohne große Zeitverluste absolvieren, das heißt: nonstop! Sicherlich werden es nicht nur 900 Seemeilen sein, sondern eher um die 1.000 oder mehr, je nach Wind- und Wetterlage. Die Durchschnittsgeschwindigkeit wird bei ca. 5 Seemeilen pro Stunde liegen, somit würden wir gute 8 Tage unterwegs sein, bei schlechteren Bedingungen auch 10 Tage. Dies ist eine lagen Zeit, die eine gute Planung in Sachen Proviant, Wasserbevorratung, Wacheinteilung etc. erfordert. Die ersten Nächte werden uns rund 3-4 Stunden Dunkelheit bescheren. Je weiter wir nach Norden kommen, desto heller werden erfahrungsgemäß die Nächte.

In jedem Fall freue ich mich schon sehr, wenn wir die Regatta mitsegeln können, drückt mir also die Daumen, dass noch ein Kandidat der bisher 100 Teilnehmer abspringt.

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