Das Wochenende in Strömstad ist heiß und dementsprechend ist im Hafen viel los. Kinder baden im Wasser, Erwachsene fahren SUP oder liegen faul in der Sonne. Ich baue das Sonnensegel mit Hilfe eines schwedischen Nachbarlieger auf. Am Vortag war ich bei der Massage, die hervorragende war.
Am 22. hole ich Leonie mit dem Schlauchboot vom Busbahnhof in Strömstad ab. Eigentlich hatte ich vor noch Fisch und Lebensmittel einzukaufen, aber der Fischladen hat montags nur bis um 17 Uhr geöffnet, ich war also eine knappe halbe Stunde zu spät. Immerhin konnte ich schon einiges von der Lebensmittelliste einkaufen. Mit Leonie ging es zur Moyenne und nachdem das Nötigste verstaut war, gingen wir ins Restaurant und bestellten Pizza. An Bord gab es noch viel zu erzählen, bevor es in die Koje ging.
Am sonnigen Dienstag fuhren wir erneut mit dem Schlauchboot nach Strömstad, kauften lecker und reichlich Langostinos und Fisch ein, sowie fehlende Lebensmittel. Leonie hatte bei der Einfahrt nach Strömstad einen Juwelier gesehen und wollte für Lara noch eine Kette kaufen. Es wurde ein zeitlich längeres Unterfangen und so kamen wir erst gegen 13 Uhr los. Die Logge klemmte wieder, kam aber nach einigen Kringeln wieder frei. Bei schönstem Wetter setzten wir Segel und fuhren den Sackensund nach Norden. Der Wind frischte auf. Wir lassen die Insel Östra Rödskar an Steuerbord und umrunden Norden Sandry nördlich. Um 16 Uhr setzen wir gerade noch rechtzeitig die norwegische Gastlandflagge bevor wir in die Bucht von Holtekillnaturhavn eindrehen. Der Weg hinein führt durch einen kleinen Sund, links und rechts schöne Häuser mit großen Wiesengrundstücken. Kühe grasen am Ufer. Wir suchen einen Platz mit einer entsprechenden Wassertiefe und der Anker fällt bei knapp 5 Meter Wassertiefe. Abends gibt es die großen Langostinos mit Aioli und frischem Weißburgunder.
Die Bucht ist weitläufig und nicht gerade typisch norwegisch, da es Schilf und Wiesen am Ufer hat. Da das Wasser nicht gerade zum Baden einlädt, fahren wir am nächsten Morgen auf einen Felsen. Leonies Versuch, von hier aus ins Wasser zu gehen, scheitert an den glitschigen Felsen. Wir sonnen uns auf den warmen Felsen, bevor es aufs Schiff zurückgeht. Um kurz nach 13 Uhr holen wir den Anker auf. Der erste Versuch scheitert, da auf einmal die Ankerwisch mächtig Mühe hat. Der Grund ist schnell ausfindig gemacht, als ich mich über die Reling beuge. Wir haben ein Leitungsrohr mit angehoben. Also Anker wieder runter. Rückwärtsfahrt, zweiter Versuch, immer noch hängt das Ding über dem Anker, also nochmal vor und zurück. Anker ganz runter, dann lässt er sich endlich ohne Anhängsel bergen.
Wir laufen aus dem Sund wieder heraus und drehen nach Steuerbord. Die Norwegenflagge soll gegen die schwedische Gastlandflagge getauscht werden. Allerdings weht diese kurze Zeit nur mit einer Leine oben an der Saling. Also kommt der Bootsmannsstuhl das zweite Mal auf der Reise zum Einsatz. Da kein Wind ist, machen wir das auf dem offenen Wasser. Leonie zieht mich mit der Winsch hoch, dort kann ich alles klarieren und im Anschluss die schwedische Flagge hissen. Da wir uns im „Grenzgebiet“ befinden, werden wir noch einige Male die Flaggen tauschen. Wir lassen den Leuchtturm Sauholmen an Backbord und die Insel Herfo an Steuerbord und fahren mit dem Großsegel in Richtung Süden. Es ist sonnig und auf dem Wasser ist recht viel los. Um 15 Uhr laufen wir in den Kostersund ein. Hier bin ich bereits mit Michael gewesen, allerdings kamen wir von der anderen Seite. Wir bergen das Großsegel. Die Kosterfähre und alle möglichen Bootsarten kommen uns entgegen. Der Kosterhafen ist proppe voll. Man liegt bereits im 4er Päckchen. Wir wollen aber sowieso in die Ankerbucht westlich, die ich bereits kenne. Hier finden wir einen Platz. Mit dem Dinghi geht es auf die einen Felseninsel. Von oben aus haben wir beste Sicht auf zwei Motorboote, wie sie am Felsen vor Heckanker anlegen. Abends gibt es lecker Dorsch mit Bratkartoffeln. Von einem weiteren Felsen schauen wir den Sonnenuntergang an. Leider verschwindet die Sonne zu schnell hinter den Wolken, dennoch färbt sich der Himmel noch blutrot. Am Ufer machen Jugendliche noch den Abend/Nacht zum Tag und feiern, was auch immer, lautstark. Egal, wir schlafen trotzdem.
Am Donnerstag geht es wieder durch den Kostersund zurück aufs offene Wasser. Der Wind ist passend für den Genacker. Dieser bringt uns bei rund 4 – 6 Knoten scheinbarem Wind mit ebenfalls 4 Knoten in nördliche Richtung zum Singlefjorden. Diesen wollen wir bis zum Ende folgen, um dort im Hafen uns vor den anstehenden kräftigen Winden „Schutz“ zu finden. Das ganze segeln wir dann nur mit dem Großsegel und kommen gegen 17 Uhr im Hafen an. Wir finden einen Platz zum längsseits gehen. Der Hafen von Kjeringholmen erweist sich als reiner Hafen für Einheimische. Es gibt einen Italiener (sprich Türken) aber ansonsten nichts. Keine Einkaufsmöglichkeiten, kein Bus, keine „Gar Nichts“. Die im Hafenhandbucht beschriebenen Attraktionen „Klang-Installationen“ im Kulturzentrum kennt hier niemand. Wenn man kein Auto hat, ist man aufgeschmissen. Egal, wir haben noch genügend zu Essen an Bord. Vorsichtshalber füllen wir mal Wasser auf. Am nächsten Tag soll es durchregnen.
Morgens stellen wir fest, dass ein großer Kat hinter uns angelegt hat. Wir liegen wohl auf seinem Platz, nun gut konnten wir nicht wissen, da wir extra jemand gefragt hatten, ob wir dort liegen könnten. Wir beschließen trotz Regen wieder etwas weiter südlich zu fahren, wenn hier sowieso umlegen müssten. Also Ablegen und im Regen wieder eine Stunde nach Süden. Leonie ist guter Laune, denn morgens hat sich die Infos bzgl. der Gasteltern für Lara in England bekommen. Also steht sie bei kräftigem Regen am Steuer. Nach einer guten Stunde laufen wir in eine kleine, aber schöne Bucht von Svarerodkillen (59° 06 N und 011° 13 E) ein. Hier gibt es zwar auch nichts, aber es ist immerhin viel schöner – auch bei Dauerregen – als in dem Hafen. Wir vertreiben uns die Zeit mit Arbeiten, Logbuchschreiben und Kartenspielen. Leonie übt ein bisschen Klavier und ich bereit die Pasta für heute Abend vor. Morgens ist beim Spiegeleibraten die zweite Gasflasche leer, also schließe ich Nr. 3 an. Eine volle ist noch als Reserve an Bord.
Ungewohnt früh (08.45) gehen wir Anker auf und Motoren aus der Bucht. Der Wind bläst mit 4-5 Bft. frisch aus S – SW, also in unsere Richtung. So kreuzen wir durch die enge Schärenlandschaft. Der Kartenmaßstab ist aus meiner Sicht zu groß, so schaue ich regelmäßig auch auf den Plotter. Bei der Insel Ribba wenden wir erneut und kreuzen durch die Enge von „Alteren“. Jeder Schlag dauert nur ca. 1 Minute. Nach 5 Minuten sind wir durch die Enge durch. Wir lassen die Insel Nordre Sandoy an Steuerbord und nehmen Kurs auf den Hafen von Skjärhalden. Das Wetter wird besser und der Hafen wird sich im Tagesverlauf füllen. Wir sind aber rechtzeitig da und werden von dem jungen Hafenmeister an einen Platz geleitet. Und so machen wir längs von zwei Motorbooten am Schwimmsteg D 2 fest. Hier war ich bereits einmal vor ein paar Wochen mit Michael und Karin. Nun ist es deutlich voller. Viele junge Leute auf teuren und großen Motoryachten. Alkohol fließt reichlich und auf jeder zweiten Yacht wird schon gefeiert. Neben uns legt ein neuer Nachbar an. Ebenfalls ein schnelles Motorboot mit 4 Jungs an Bord. Gut angezogen sind hier nahezu alle, aber die Manieren …, naja vielleicht gehört das Pinkeln ins Hafenbecken hier zum guten Stil.
Im Supermarkt füllten wir dringend benötigte Lebensmittel auf und machen einen Spaziergang über die Felsen.
Wir buchen eine Stunde in einer kleinen Sauna an einem Meeresschwimmbad, nur 10 Minuten von unserem Liegeplatz entfern. Durch die großen Scheiben schaut man aufs Meer, in das man nach dem Saunagang eintauchen kann. Wir haben unsere Badesachen vergessen und gehen unbekleidet ins Wasser. Das ist hier unüblich, aber wenigstens pinkeln wir nicht vom Steg ins Wasser. Nach einer Stunde warten bereits die nächsten Saunagäste auf diesen schönen Ort und wir machen uns auf den Rückweg. Später gehen wir noch einmal zur Sauna, um dort den Saunabetrag in Form von SEK zu hinterlegen. Bei der Buchung hat es mit der Online-Bezahlung nicht geklappt. Aber die „Managerin“ der Sauna sagte uns, dass es kein Problem ist und wir auch schwedische Kronen hinterlegen könnten.
Gegen 19 Uhr wir es im Hafen ruhiger und wir wundern uns, wo alle sind. Am nächsten Tag berichten unsere Nachbar-Jungs, dass es ein Open-Air-Konzert von einer namhaften norwegischen Band gab. Es waren wohl einige extra deswegen in diesen Hafen gekommen.
Am Sonntag (28.07.) geht es um 11 Uhr weiter. Heutiges Ziel ist die Ankerbucht Fedagsholet, in der ich bereits zweimal war. Aber Leonie möchte ich sie nicht vorenthalten, weil sie so schön ist. Mit Großsegel und Genua geht’s es zuerst in westliche, dann in nördliche Richtung. Schließlich müssen wir noch das erste Reff einziehen und die Genua gegen die Fock wechseln. Wir kommen gut voran. Nach einigen Schlägen nehmen wir gegen halb drei die Segel weg und laufen in das schmale Fahrwasser zur Ankerbucht ein. Da die meisten Motorboote am Felsen festmachen, finden wir einen guten Ankergrund. Die Sonne scheint, wir baden und fahren mit dem Schlauchboot zu den von der Sonne aufgewärmten Felsen und genießen die Zeit zu zweit. Wieder am Schiff gibt es ein Wiedersehen mit den zwei Jungs, die mit ihrem Boot in der Bucht rumfahren und Eis, Getränke und Teilchen zum Verkauf anbieten. Wir nehmen das Angebot dankend an. Besonders die selbstgemachten Karamell-Taler sind sehr lecker. Auf dem hochgelegenen Felsen erleben wir erneut einen schönen Sonnenuntergang.
Am nächsten Morgen versuchen wir noch ein paar schöne Fotos zu schießen aber der Himmel ist etwas diesig. Um kurz vor 13 Uhr Motoren wir aus der Bucht auf dem Weg zum nächsten Naturhafen (Hankonaurhavn). Das ursprüngliche, von Leonie ausgesuchte Ziel auf den Missigen Inseln lässt sich nicht realisieren. Wir kommen zwar nach eine paar schönen Segelstunden dort an. Es sind schon drei andere Schiffe dort vor Anker. Wir fragen bei einer Segelyacht nach, ob sie über Nacht bleiben, was sie verneinen. Daher entschließen wir uns, den Anker zu werfen. Leider hält dieser auch beim zweiten Anlauf nicht. Da der Platz sehr eingeschränkt ist und ein anderer Yacht-Eigner und kritisch beäugt, brechen ich den Versuch nun ab, da wir keine Chance haben unsere Position so zu verändern, dass der Anker auf einen besseren Grund fällt. Also verlassen wir, insbesondere Leonie schweren Herzens die Bucht. Kurze Zeit später Motoren beide Yachten aus der Bucht und eine andere Yacht läuft in die Bucht ein. Hätten wir das früher gewusst, wären wir geblieben und hätten unser Glück nochmal versucht. So geht es in Richtung NW mit Ziel Hankosund. Dort finden wir einen guten Platz in der weitläufigen Bucht. Die Einfahrt zur selbigen ist aber auch wieder sehr eng. Aber nach so vielen Monaten (dieses und letztes Jahr) in den Schären wird man etwas sicherer, was die Navigation angeht.
Wir fahren mit dem Schlauchboot auf die seewärtigen Schären, die flach aber wunderschön sind. Hunderte von leeren sehr großen Austernschalen sind neben Miesmuscheln zu bewundern. Sie sammeln sich in den windgeschützten Stellen auf den Felsen. Es ist eine eigenartige, großartige Landschaft. Die Steine sind unterschiedlich bewachsen. Moose, Flechten, Büsche, kleine Blumen wachsen an den unterschiedlichsten Stellen. Wir beobachten einen Kormoran, der erst einen großen, strahlförmigen „Schiss“ nach hinten abgibt und dass mit einem ordentlichen „Rülpser“ die Reste (das Unverdaubare) eines Fisches ausspuckt, bevor er sich so erleichtert in die Lüfte erhebt. Später sehen wir ihn, mit einer großen Scholle im Schnabel. Diese ist aber definitiv zu groß für ihn, obwohl er sich große Mühe gibt, diese in die richtige Position zum Verschlingen zu bringen. Das ganze wird von einer großen Möwe mit hungrigem Interesse verfolgt. Nun kämpft der arme Kormoran mit der Scholle und versucht gleichzeitig die Möwe auf Distanz zu halten. Bei einem Schleuderversuch entwischt im die zappelnde Scholle und die Möwe schnappt zu und entflieht mit ihrem Abendessen auf einen benachbarten Felsen. Der Kormoran guckt in die Röhre und taucht schließlich genervt ab, um erneut auf Unterwasserjagd zu gehen.
Nach diesem Schauspiel fahren wir zurück zum Schiff, um Abendessen zu kochen.
Da es ab dem kommenden Nachmittag und Abend mit bis zu 7 Bft. wehen soll, möchte ich abends in einem sicheren Hafen sein. Wir lichten um 11 Uhr den Anker und laufen aus der Bucht aus. Wir lassen die Insel Naveskjer an Steuerbord und es geht anfangs unter Segeln erneut zur den schönen Ankerbucht, um das schöne Wetter zum Baden und Faulenzen zu nutzten, bevor wir zum Hafen aufbrechen wollen. Vom Felsen gelingen diesmal sehr schöne Fotos von der Moyenne. Dann geht’s mit Maschine in den fast gegenüberliegenden kleinen Sund der ausreichend Schutz vor dem bereits schon kräftigen Wind bieten soll. Wir finden nach kurzer Zeit den reservierten Platz und legen vorwärts an. Der Wind drückt uns an den mit einer guten Gummileiste geschützten Schwimmsteg. Ich hätte den Steg von der anderen Seite anfahren sollen, dann hätte ich das Heck besser vom Steg weghalten können, so zieht der Rückwärtsgang, das Heck natürlich weiter an den Steg. Zwei deutsche Segler aus Hamburg nehmen die Leinen an. Wir klarieren auf, füllen den Wassertank auf und ich kümmere mich um die Chrom-Reling. Das überkommende Salzwasser hinterlässt ja sofort seine Spuren. Dann lassen wir die Luft aus dem Schlauchboot und verstauen dieses in der Backskiste. Da Leonie morgen in Fredrikstad von Bord geht und ich die nächsten Tage allein unterwegs bin, stört das Schlauchboot nur beim Anlegen. Dann machen wir es uns nach einem Spaziergang im Schiff gemütlich. Mein Versuch, Wäsche zu waschen scheitert an der defekten Waschmaschine. Die Wäsche kommt voller Waschmittel und überwiegend nass aus der Trommel. Nachts frischt es weiter auf und ich bin froh im Hafen und nicht in einer Ankerbucht zu liegen.
Am nächsten Tag geht es bereits um 7 Uhr los, da wir um 9 Uhr durch eine Klappbrücke bei Fredrikstad wollen. Was wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht wissen, ist, dass die Brücke defekt ist. Ich hatte mir abends im Plotter Wegpunkte zur Einfahrt in den Sund nach Fredrikstad gesetzt, ohne auf die große Karte zu schauen. Das stellt sich als Fehler raus, da ich auf Grund des fehlenden Gesamtüberblicks die falsche Seite anfahren will. Es gibt nämlich zwei Seiten zur Stadt zu kommen. Also müssen wir bei ungemütlichen 5 Windstärken mit Maschine noch einen Umweg fahren. Um kurz vor 9 Uhr sind wir dann vor der Brücke. Ich rufen die Brücke auf UKW Kanal 12 an, erhalten aber keine Antwort. Also per Telefon. Man erklärt mir, dass die Brücke defekt sein. Na prima, hätten wir uns das frühe Aufstehen sparen können. Wir machen vor der Brücke an einer großen Steganlage fest. Leonie packt ihre Sachen zusammen. Dann gehen wir in die Stadt und fahren mit der Fähre zu „Old Town“, die sich als sehr sehenswert entpuppt. Schöne Geschäfte in alten Häusern, eine alte Festungsanlage und viele Familien mit Kindern. Mit der Fähre geht es zurück zur Moyenne und von dort bringe ich Leonie zum Busbahnhof. Um kurz vor 14 Uhr heißt es Abschiednehmen. Es war eine wunderschöne Woche, die wir zusammen hatten. Viele schöne Segelstunden, romantische Buchten, warme Felsen, frisches Meeresbaden und viele Kartenspiele am Abend, die ich meistens verloren habe. In rund 4 Wochen werden wir uns in Berlin wiedersehen. Davor kommen Fritz, Paula und Lili noch für eine Woche an Bord. Mit ihnen geht es langsam südlich in Richtung Göteborg. Von dort aus fahre ich alleine wieder die Strecke nach Kopenhagen. Hier kommen wahrscheinlich nochmal „Gäste“ an Bord. Wer, das ist zurzeit noch unklar, wird sich aber im Reiseverlauf klären.
Die nächsten zwei Tage nutze ich, um morgens Joggen zu gehen und etwas Sport zu machen. Außerdem stehen Wäschewaschen, Putzen und Einkaufen auf dem Tagesprogramm. Zwischendurch ein paar Stadtspaziergänge. Abends gehe ich ins „Slippen“ Restaurant. Dort bestelle ich vorzügliche Austern Asia Style und anschließend Catch oft he Day. Abends wird es frisch und ich kehre auf die Moyenne zurück und schlafe in frisch gewaschener Bettwäsche zeitig ein. Morgen geht’s weiter. Wohin? Das entscheide ich morgen.
PS: Leider konnte ich ein paar schöne Bilder noch nicht laden, das hole ich aber noch nach. Es lohnt sich.
© Gustav Burckschat