Die polnische Küste

Der Morgen in Swinemünde beginnt mit einem Spaziergang. Wir besichtigen ein schönes Museum, welches in einem alten Turm der weitläufigen Wehranlagen. Im Untergeschoss kann man tausenderlei Kitschiges und weniger Kitschiges auf Bernstein und Glas kaufen. Leonie ersteht für umgerechnet 5 EUR ein schönes Armband für Lara.  Sehr lustig, man kann sich mit alten Schilden, Helmen und Waffen verkleiden und alberne Fotos machen. Klar, dass auch wir nicht widerstehen können. Danach besichtigen wir die oberen Etagen mit allerlei bunt gemischten Ausstellungsstücken.

Weiter geht es zu einer großen Wehranlage, die ebenfalls viele Exponate beherbergt. Es ist schon komisch, woher die „Faszination“ für Kriegsgerät herstammt. Schön war der Spruch am Eingang von Abraham Lincoln: „Es gibt nichts Gutes am Krieg vom Ende mal abgesehen.“ Bevor wir auslaufen stärken wir uns noch im nahegelegenen Restaurant mit dem ersten polnischen Essen. Sehr lecker. Sehr nett. Sehr günstig. Bevor wir den Hafen verlassen fuhren wir noch an die Tankstelle. Ich habe selten eine so hübsche Tankwartin  gesehen. Der Liter Diesel kostet hier nur halb soviel wie in Deutschland.

Die Windvorhersage war eigentlich gut. 4 Bft, allerdings aus NO, also war Kreuzen angesagt. Anfangs lief es noch ordentlich, dann nahmen Wind und Wellen deutlich zu. Erst nahmen wir die Genua weg, dann kam das erste Reff ins Großsegel. Am Wind hatten wir nun bis zu 20 Knoten Wind und der Weg zu unserem Zielpunkt kam nur langsam näher. Der Seegang war ordentlich. Gegen 20.00 entschieden wir uns, die Segel zu bergen und noch die letzten 10 Meilen gegen an mit Maschine zu fahren. Elke war kalt und durfte sich in den Salon verholen. Leonie fand alles klasse und steuerte die Moyenne die Wellenberge hoch und runter. Mit Einbruch der Dunkelheit kam die Hafeneinfahrt in Sicht. Erleichterung machte sich breit und wir fuhren einen Kanal bis zum kleinen Yachthafen hinunter. An einem Schwimmsteg machten wir dann um kurz vor 22 Uhr fest.

Da es die nächsten zwei Tage mit 6-7 Bft. wehen sollte, waren an Auslaufen nicht zu denken. Frei nach dem Motto: Jeder Segeltag ist ein verlorener Hafentag schliefen wir aus, frühstückten in aller Ruhe und gingen dann zum Strand. Hier pfiff es ordentlich und das Meer war aufgewühlt, Schaumkronen überall, hohe Wellen und ein Wind, gegen den man sich anlehnen konnte.

Selbst im Hafen bließ es mit über 25 Knoten. Also war Chillen, Lesen, Tagebuch-Schreiben und Klavierspielen angesagt. Nach einem Einkauf und der Suche nach einer passenden Busverbindung nach Swinemünde für Leonie (sie muss morgen leider wieder zurück nach Berlin), gab es Abendessen. Leonie hatte vom Fischladen, Fisch mitgebracht und diesen gab es dann mit Kartoffeln und Salat.

Am nächsten Morgen gingen Leonie und ich joggen und sprangen danach kurz ins immer noch aufgewühlte Meer. Nach einem späten Frühstück brachten wir Leonie zum Bus. Sie wird leider erst wieder in Finnland an Bord kommen. Elke und ich versuchten die verschiedenen Grad-Anzeigen der Instrumente zu klären. Der Magnetkompass zeigte etwas völlig Unpassendes an. Nach einigem Hin und Her ging ich mit dem Fernglas und dem integrierten Peilkompass von Bord und sieh da, die Anzeige änderte sich um fast 180 Grad. Es musste also etwas am Schiff sein, was die Ablenkung bewirkt. Da der Kompass auf See alles richtig anzeigte, konnte es nicht am Schiff liegen. Die Erklärung ergab sich, als ich den Schwimmsteg betrachtete. Er war mit Eisenträgern eingefasst. Das war also die Ursache für die Abweichung. Ein weiteres Problem gab es im Technikraum. Dieser wurde ungewöhnlich warm. Als eine Plastikabeckung sich verformte schaute ich hinter eine Abdeckung. Der Heizungsschlauch hatte sich gelöst und steckte nicht mehr auf dem Anschlussstück. Er ist einfach zu kurz. So strömte die heiße Luft der Heizung, die ja zurzeit fast immer läuft nur teilweise dorthin, wo sie hin soll. Ich zog die „Lose“ aus dem Schlauch un tapte ihn an seinen Bestimmungsort. Klarer Installationsfehler. Aber ich bin immer froh, wenn ein Problem erkannt wird, dann findet sich auf eine Lösung.

Da wir am nächsten Morgen früh rausfahren wollten gingen wir entsprechend früh in die Kojen. Am nächsten Tag soll es nach Kolberg (ca. 40 Meilen) gehen. 

Nachtrag: Der beschädigte Steg in Swinemünde war nicht durch uns verursacht. Da muss ein anderer beim Anlegen rückwärts und vorwärts verwechselt haben.

Richtung Kolberg ging es dann leider nur mit Maschine. Der Wind war permanent genau von vorne und wir wollten uns in Kolberg noch die Stadt anschauen und deshalb nicht zu spät da sein.  Der „Jockel“ der Moyenne ist allerdings sehr laufruhig und insofern war die Fahrt an der Küste durchaus angenehm. Vor Kolberg frischte der Wind dann wieder deutlich auf, so dass wir 22 Knoten von vorn hatten (scheinbarer Wind). Die Einfahrt war interessant. Da lag ein buntes Potpourri an Schiffen im Hafen. Piraten Schiffe, reguläre Ausflugsdampfer mit Popmusik, Militärschiffe, Fischer, Motor- und Segeljachten. Wir fuhren in die letzte Ecke vom Hafen und legten am Fingersteg an. Dort warteten schon zwei Frauen der Guardia Civil in Uniform auf uns. Wir hatten noch nicht richtig festgemacht, da fragten sie bereits nach unseren Ausweisen. Die eine war wohl die Chefin, sehr ernst, mit verspiegelter goldener Sonnenbrille. Die andere hübscher und freundlicher. Elke zeigte ihren Ausweis und die Goldbrille stellte fest, dass dieser seit einem Jahr abgelaufen war. Na prima. Es ging etwas hin und her, dann sagte die Nette, dass man eine Strafe zahlen müsste. Besser als polnischer Knast. 100 Slotti, auch gut. Und, das Beste, Elke bekam sogar eine Quittung. Das hätte ich ja nun nicht gedacht. Nachdem wir diese Hürde geschafft hatten machten wir uns zu einem Stadtbummel auf. Zunächst ging es an die Party-Mole bei der Hafeneinfahrt. Hier tobte das Leben. Viele Leute waren unterwegs, teilweise aufgedonnert, wie zu einer Parade. Wir bestaunten den alten Leuchturm. Dann erfolgte eine 180 Grad Drehung und wir gingen zurück, um die Basilika Maria zu besuchen. Es ging durch verschiedene sehr gepflegte Parkanlagen und wenig schöen Wohnviertel. Gerade endete der Gottesdienst und die Menschen sprömte aus der Kirche. Viele blieben aber noch ins Gebet vertieft sitzen.

Wieder auf der Moyenne füllte ich Wasser auf und schrubbte das Salzwasser und den Sand vom Deck. Auf dem Steg paarte sich inzwischen ein Mövenpäarchen mit allerlei Verrenkungen und Gezeter. Elke kümmerte sich um das Innere. Kurz vor 20.00 Uhr versuchten wir unser Glück noch im Hafenrestaurant. Dieses war loungeartig eingerichtet mit einer sehr hübschen und fitten Bedienung und guten Essen. 

Wir besprachen noch die Reiseplanung für die nächsten Tage, dann kehrte Ruhe ein.

Am nächsten Morgen brachen wir um 11 Uhr auf. Die Wettervorhersage war gut, bis darauf, dass der Wind (3-4) immer noch aus NO kam. Wir segelten eine guten Schlag in Richtung NNO, um dann zu wenden und hoch am Wind möglichst weit nach Osten zu kommen. Das Wetter war perfekt und Moyenne lief bei ca. 14 Knoten am Wind rund 6-6.5 Knoten Speed. Leiderr hatten wir einen Knoten Strömung gegen uns. Als wir gegen 18 Uhr die 10 Meter Linie erreichten nahmen wir die Segel weg und fuhren noch zwei Stunden Richtung Zielhafen Darlowo. Nach einer Anmeldung per Funk auf Kanal 12 mussten wir noch kurz auf die Brückenöffnung (jeweils zur vollen Stunde) warten. Um kurz nach 20 Uhr machten wir am Schwimmsteg fest. Dort traf ich einen Segler aus dem Schwabenland, der Einhand ebenfalls bis Helsinki wollte. Auf Grund der weitläufigen Sperrung des Seegebietes vor der Küste wollte er morgens um 4 Uhr mit Maschine nach Ustka. Diesen Plan werden wir auch verfolgen, nur einen Tag später.

Am nächten Morgen bekam ich die Info, dass bei ihm alles geklappt hat, er musste nur den Brückenwärter aufwecken.

Nach einer guten Dusche und dem Beladen der Waschmaschine ging es in den Stadt. Wobei ein Problem gab es noch, wir bekamen die Waschmaschine nicht auf. Ich rüttelte an der Tür, wir drückten und versuchten Diese und Jenes aber die blöde Tür ging nicht auf. Der Hafenmeister, der vorne den Rasen mähte kam zu Hilfe. RAtz fatz war die Tür auf. Wir hatten versucht, diese links zu öffnen, sie ging aber rechts auf. Schönen Dank. Manchmal ist man einfach zu blöd.

Der Weg in die Stadt führte uns am Kanal entlang. Hier lagen zahlreiche mehr oder weniger gut erhaltenen Fischerboote, gegenüber wurde aus einem Schiff die Ladung gelöscht. Angler versuchten ihr Glück. Die Innenstadt selbst wurde von einem schönen Marktplatz dominiert. Wir besuchten eine wirklich tolle Kirche. In den Mauern saßen Tauben und auch ein Turmfalke. Innen zündetet ich wieder Kerzen für meine Mutter, meinen Bruder und für Luiba und Nikita an. Wir schlenderten durch die Fußgängerzone und fanden mehr durch Zufall noch die alte Festungsmauer. Von dort ging es noch zu einer weiteren Kirche, die als Juwel Pommerscher Architektur beschrieben wurde. Sie war in der Tat durch ihren Rundbau ungewöhnlich. Auf dem Friedhfof fand eine Beerdigung statt. Der Prister hatte eine sehr schöne Stimmer und ich hörte von Ferne gerne zu, ohne ein Wort zu verstehen. Außer guten Tag hatte ich noch nichts gelernt. Das muss anders werden.

Während Elke zurück zum Schiff ging, suchte ich noch einen Baumarkt auf und kaufte Schlauchschellen und Ducktape. Zurück an Bord arbeitete ich, dann gab es „Teilchen“ und Kaffee. Der Rest den Nachmittages vergang im Lazy Gang. Abend kochte ich Hühnchen im Ofen. Gegen 21.30 verzog ich mich in die Koje. Der Wecker würde um 03.30 Uhr klingeln.

Um 03.30 Uhr war es noch ziemlich dunkel. Wir funkten den Hafenmeister auf Kanal 12 an, um dieses gab unseren Wunsch, die Brücke zu passieren an den Brückenwärter weiter. Der wird sich ja gefreut haben. Egal, die Brücke ging auf und um kurz nach vier verließen wir den Hafen mit Kurs Ustka. Rund 20 Seemeilen mussten wir in max. 4 Stunden hinter uns bringen. Also war ein Speed Over Ground von 5 Knoten erforderlich. Die Maschine konnten wir nach rund 15 Minuten abstellen, da der Wind mit den angesagten 4 Bft uns mit ca. 6 Knoten in die richtige Richtung voranbrachte.  Ich hatte vorsorglich mal einen Wegpunkt eingegeben. Der Wind ließ nach ca. 40 Minuten wieder nach, so dass wir die Genua wegnahmen und dafür den Jockel mitlaufen ließen. Da wir eine Strömung mit ca. 1 Knoten gegen uns hatten duften wir keine Zeit verlieren. Um 08.00 Uhr sollte ja die Schiesserei im Übungsgebiet losgehen. Wir kannten das aus Dänemark. Dort gibt es auch z.B. an der Nordküste von Seeland immer wieder Schiessübungen. Vor ein paar Jahren wurde dort ein Segler, der vor uns fuhr über UKW freundlich aber bestimmt mit den Worten: Here ist Danish Warship. You are in the direct line of fire. Chance course to xy“. Das wollten wir unbedingt vermeiden. Die ETA (voraussichtliche Ankunftszeit am Wegpunkt um 07.47 Uhr ließ uns auch nicht sehr viel Spielraum. Tatsächlich waren wir zur angegebenen Zeit da und konnten noch in den Hafen bevor eine Fußgängerbrücke uns für 20 Minuten den Weg versperrt hätte.

Zunächst versuchten wir unser Glück im Yachthafen. Hier gab es ein paar Mini-Schwimmstege. Als wir gerade festmachen wollten, kam der Hafenmeister und sagte, dass wir besser auf die andere Seite an die Kaimauer gehen sollten. Gesagt getan. Dort angekommen und gerade am Festmachen, kam erneut der Meister und sagt, wir müssten noch 50 Meter weiterfahren. Also gut. Die Spuntwand war nicht besonders geeignet zum Festmachen und durch die Strömung hatten wir etwas Mühe. Der Hafenmeister war beim Anlegen nicht behilflich. Er hatte damit zu tun, den Weg an der Spuntwand mit seinem Rasen-Kanteschneider Gerät zu säubern. Mit dem Erfolg, dass es nicht nur durch den Lärm die Verständigung erschwerte sondern auch der ganze abgeschnitte Mist in Schiff geblasen wurde. Ich „scheuchte“ ihn etwas weiter, was durch den von vorn blasenden Wind keine Verbesserung brachte. Nach dem Festmachen legten wir uns für eine Stunde in die Koje. Danach ging es an den super tollen Sandstrand und zur Meerjungfrau. Dieser sollte man über die linke Brust streicheln, um 1,5 Wünsche frei zu haben. Mit Vergnügen. Der Leuchturm wurde bestaunt, eine alte Kirche besucht. Dann schlenderten wir zum Schiff zurück. Die Sonne schien und zum ersten Mal auf der Reise konnte man im T-Shirt und mit kurzer Hose im Cockpit sitzen. 

Am nächsten Morgen versuchten wir uns noch „ehrlich“ zu machen aber der Hafenmeister war trotz aller Bemühungen nicht zu erreichen. Dafür ein Bäcker, mit extrem leckeren Brötchen.

Auslaufen dann um 10.20 Uhr mit Brückenöffnung. Noch im Hafenbecken, dann ein Schlauchboot der Guardia Xy. Wir sollten mal auf Kanal 12 gehen. Gesagt getan. Sie sagten wir müssen uns abmelden, doch davon stand in diesem Hafen nichts. OK also meldeten wir uns ab mit der Info des nächsten Zielhafens. Ich dachte schon, dass sie uns „anzählen“ würden, wegen der fehlenden Hafengebühr. Es folgten mehrere Stunden feinstens Segels, ohne Welle und mit guten Winden aus der richtigen Richtung. Erst ein Stunde vor Leba, kam der Wind wieder stramm von vorne, so dass die Maschine den Rest erledigte. Plötzlich war auch wieder Wasser an den üblichen Stellen im Schiff. Wir spekulierten über eine offene Luke, aber so richtig logisch war das nicht. Ich nahm an, dass sich vielleicht das Tape am Verschluss gelöst haben könnte. In Leba angekommen machten wir am Schwimmsteg fest. Wir räumte die Vorschiffskoje aus. Eine guten Nachricht: Der Tankdeckel war dicht. Das Wasser musste woanders her kommen. Egal. Jetzt erstmal den ersten Rose der Reise aufgemacht und genossen. Dank an die edlen Spender Alex und Paule. Elke hatte feinen Griechischen Salat gemacht und anschließend gab´s die erste Zigarre der Reise. Kurz vor Einbruch der Dämmerung kam noch ein Segler rein. Die Flodde war aus Ustka gekommen und hatte das Sperrgebiet um fahren. Sie hatten eine sehr schöne Luffe 40, wollten ebenfalls nach Haparanda und hatten bis Oktober Zeit.

Am nächsten Morgen wollte ich Duschen gehen. Nicht so einfach. Man sollte 5 Slotty einwerfen. Also warf ich 2×2 und einen Slotty in den Automat aber außer kaltem Wasser kam nichts. Dann am Automaten vorne auch noch ein paar Slotty versenkt, bis ich die Sache aufgab. Elke war cleverer als ich. Mann musste 5 Slotty am Stück reinwerfen. Also ungeduscht ins Büro. Anschließend mit Herrn Schmidt bzgl. unseres erneuten Wassereintritts telefoniert. Die Erklärung war einfach. Darauf hätte ich auch kommen können. Wir hatten den Zulauf vom Waschbecken offen gelassen. Darüber hatte Wasser reingedrückt. Vielen Dank an Herrn Schmidt für seine geduldige Problemlösung. Wir quatschten dann noch über meine bisherigen Reiseerfahrungen, alles wirklich sehr nett. Um 11 Uhr fuhren wir noch zum Tanken und anschließend aus dem Hafen und dann nach OSten. Jedefalls für 5 Minuten, dann drehte der Wind wieder auf …, Osten. Also liefen wir erstmal unter dem 1. Reff und der Genua Richtung Norden um dann zu Wenden. Das ganze wiederholten wir dann ein paar Mal. Der Wind frischte immer weiter auf, bis wir wieder um die 20 Knoten am Wind hatten. Wir wechselten auf die Fock, machten aber u.a. auch auf Grund des Stroms, der mit 1 Knoten gegen uns lief kaum Raum nach Luv gut. Also musste der Jockel wieder ran. Es half alles nichts. Die Welle, die gegen uns stand war erheblich. Dennoch „rummste“ es nicht so oft, wie bei anderen Schiffen. Nach 2 Stunden ließen Wind und Welle Gott sein Dank nach. Gegen 19 Uhr machten wir im Hafen von Wladyslowo fest. Nach 45 Minten stand schon wieder die Guardia XY wieder in Gestalt einer hübschen Polin da und wollte wissen woher und wohin. Abends aßen wir im Hafenrestaurant, welches sich als echtes Gourmetrestaurant herausstellte. Essen vom Feinsten.

 

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